Das Gesamtkunstwerk, das anlässlich eines Kunstwettbewerbs vorgestellt wurde, besteht aus den drei Elementen „Urknall“,„Universum“ und „Wunder“.
Ein aus einzelnen Ringen und Bögen bestehendes handgefertigtes und komplett vergoldetes Messinggestell symbolisiert die Verbindung zum sich daraus entwickelnden Universum.
SCHWABACH – Der Schwabacher Uwe Heller hat mit seinem Kunstwerk „Der Urknall“ beim 22. Kunstwettbewerb OvoPinto im italienischen Civitella del Lago (Gemeinde Baschi in Umbrien) den Sonderpreis der Jury gewonnen.
Lesen Sie im Folgenden den Beitrag zum Wettbewerb 2010 aus dem Schwabacher Tagblatt.
Das Kunstwerk ist inspiriert durch das Foto einer Maske der Luba aus dem Kongo (Museum der Weltkulturen in Frankfurt a. Main).
Es war die Idee ein Objekt aus Straußeneierschalen und Schwabacher Blattgold zu erschaffen, das die Abstraktion und die Ausdruckskraft dieser Maske widerspiegelt.
Meine Kunstwerke werden auch in einer Vitrine im Schwabacher Stadtmuseum ausgestellt.
Unter anderem können Sie sich hier die Türme der Schöpfung (OvoPinto 2010) und meinen Beitrag „Africa“ vom Wettbewerb OvoPinto 2014 ansehen.
„Die Türme der Schöpfung“ ist eine Hommage an den Jugendstil. Das Werk ist inspiriert durch die Architektur der Türme der Kirche La Sagrada Familia von Antoni Gaudí in Barcelona.
Die Türme bestehen jeweils aus einem komplett vergoldeten Messinggerüst aus Ringen und Stäben, die miteinander verlötet sind.
Die Pyramide ist ein Gastgeschenk anlässlich des Besuchs einer Schwabacher Delegation in Baschi (Umbrien).